Im Februar 2018 brachte der Job mich nach Lynchburg in Virginia. Schade das es im Winter war, so habe ich die Stadt nur im Regen kennen gelernt.
Lynchburg wurde 1757 von John Lynch, einem Fährmann, der über den James River fuhr gegründet. In der Galerie 2 ist ein Bild des James River, der deutlich macht, dass es schon eine Aufgabe war, hier einen Fährbetrieb zu betrieben. So klein ist der Fluss nämlich gar nicht.
Da das schlechte Wetter mich aus Lynchburg weg getrieben hatte, habe ich an einem Tag Williamsburg, 300 Kilometer westlich von Lynchburg am Atlantik gelegen einen Besuch abgestattet. Hier gibt es das größte lebendige Freilichtmuseum der Welt, in dem das 17te und 18te Jahrhundert wieder lebendig wird. Hier sind einige Bilder in der ersten Galerie zu sehen.
Für den 2. Tag hatte ich mir die Appalachen, einen Höhenzug der östlich von Lynchburg von Nord nach Süd halb USA durchzieht ausgesucht. Leider fing es pünktlich am Samstag früh um 08:00 Uhr zu regnen an und hat auch bis Sonntag Abend nicht aufgehört. Leider sind aus meinem Naturprojekt nur wenige Bilder raus gekommen, die aber zumindest habe ich in der Galerie 2 dargestellt.
Viel Spaß nun mit Lynchburg, Virginia.
Galerie 1: Colonial Williamsburg