Meine dritte Reisen nach Down Under brachte mich in die weltbekannte Stadt Wodonga. Tja, es sind nicht eben immer die bekanntesten Ecken, aber das macht meinen Job ja so interessant. Man bekommt auch immer mal Ecken in der Welt zu sehen, die man sonst definitiv nicht besucht hätte. Nun ja, Wodonga und seine Umgebung muss man auch nicht unbedingt gesehen haben, aber auch hier habe ich ein paar schöne Eindrücke für Euch sammeln können.

Die erste Galerie zeigt Bilder aus Beechworth und Umgebung, ca. 40km südwestlich von Wodonga. Hier hatte ich das Glück in ein Celtic Festival zu geraten.

 


Galerie 1: Beechworth und Umgebung

 


 

Am Sonntag war ich in der Nachbarstadt Albury. Albury ist die Grenzstadt im Bundesstaat New South Wales, getrennt von Wodonga auf der Victoria-Seite nur durch den Murray River. Albury ist die größere der beiden Städte und hat auch den nationalen Flughafen. Auch hier kam ich in eine Party rein. Im botanischen Garten haben sich Kinder mit ihren Eltern getummelt. Ich habe mich lieber zu einem Aussichtsberg gemacht, was bei strahlendem Sonnenschein und an die 30°C im Schatten eine schweißtreibende Angelegenheit war. Aber die Anstrengung hatte sich gelohnt, man hatte vom Monument Hill eine schöne Rundumsicht. Anschließend noch eine Wanderung am Murray River entlang bis zu den Wetlands.

 


Galerie 2: Albury

 


 

Das zweite Wochenende stand ganz im Zeichen der Great Ocean Road. Da diese über 400km von Wodonga entfernt beginnt, ging es schon um 05:00 Uhr früh los. Pünktlich um 09:00 gab es zunächst komprimiert reichlich Informationen in einem Information Center. Nächster Stopp Geelong, wo die B100, die zum größten Teil die Great Ocean Road ist, los geht.

Von jetzt an immer wieder Stopps an verschiedenen Lookouts auf dem weg zu den verschiedenen Hotspots entlang dieser zu den bekanntesten Straßen der Welt zählenden Great Ocean Road. Die Karte zeigt die Strecke, die wir abgefahren sind. Den ersten Teil der Strecke bis Apollo Bay spiegelt auch ein ganz kleines bisschen die folgende Galerie wieder.


Galerie 3: Great Ocean Road - Östlicher Teil

 


 

Am Sonntag habe wir dann den zweiten Teil in Angriff genommen. Dadurch das dieser Teil geprägt ist von ausgewaschen Felsformationen wie den 12 Apostels, dem Loch Arc Gorge oder dem Raizorback hat man zwei ganz unterschiedliche Streckenteile und damit auch Eindrücke. In der folgenden Galerie sind also die Sonntagsbilder zu finden.


Galerie 4: Great Ocean Road - Westlicher Teil

 


Am späten Mittag haben wir uns dann auf den Rückweg gemacht, der dann mal lockere 550km waren. Entsprechend haben wir uns das Fahren geteilt, was dazu führte, dass alle Beifahrer regelmäßig eingeschlafen sind. Kein Wunder nach diesem anstrengenden, aber eindrucksvollen (!) Wochenende! Jeder der einmal in den Süden Australiens reist, nicht vergessen die Great Ocean Road einzuplanen, man verpasst sonst zu viel.

 

Fortsetzung ?? Gerne !!